Topzeiten für Kevin Eriksson am schwedischen Wochenende erlauben ihm den Einzug in Finale während Timo Scheider zeigt dass ihm auch klassische RX Strecken liegen.
Gutes Wetter und 45.000 Zuschauer zeigten wieder einmal, dass der Titel Magic Weekend zurecht verliehen wurde. Kevin Eriksson liess es in keinem Lauf aus sein RX Können zu präsentieren und sich in den Top Rängen zu platzieren. Die LionRX2 hatten kurz vor dem Rennen einen neuen Motor bekommen der auch sehr zuverlässig lief. Timo Scheider zeigte seinen vielen aus Deutschland angereisten Fans dass man mit Ihm rechnen kann. Er konnte sich mit immer besseren Rundenzeiten bis in das Semifinale vorkämpfen und musste sich aber dann hinter den Werksfahrern einreihen. Kevin Eriksson schafft es den zweiten Platz in seinem Semifinale zu sichern und startet daher im Finale aus der zweiten Reihe. Mit einem Raketenstart der ihm den Supercharge Award einbrachte kann er lange Zeit in den vorderen Rängen mitfahren und mit sehr knappem Abstand wird er dann Fünfter.
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